Märkische
Allgemeine vom 29.04.2003
Und
nach dem zweiten Anlauf folgt der dritte... Die Stadtverwaltung zog die Notbremse.
Partybetrieb, hoher Bierkonsum und Kultur sollten im PKS nicht
vereint bleiben.
Danach war Schluß. Andreas Zwirner machte sich vom Potsdamer Acker.
Den Collateralschaden trugen die ausgestellten Künstler, weil ihre Großformatbilder verschwunden blieben.
Und die vermittelnde Agentur blieb auf ungetilgten Kosten sitzen.
Zwirner musste vorm Amtsgericht Potsdam die Hand heben.
Seither: im PKS bewegt sich NICHTS.
Doch alle sind gespannt, wann "die Kultur" wach wird, des Objektes Potentiale sinnvoll zu nutzen.